Zum Abschluss der Weltsynode bleibt die Frage: Wohin geht die Reise in der katholischen Kirche? Gibt es Aufbrüche, Veränderungen? Oder bleibt am Ende doch alles so, wie es ist?
In der Sendung Tag für Tag vom 28. Oktober geht der Deutschlandfunk diesen Fragen nach. Es geht um das Abschlussdokument, welches Papst Franziskus überraschend als solches in Kraft gesetzt hat und nicht irgendwann mit dem üblichen Nachsynodalen Schreiben päpstlich interpretiert und damit entscheidet, was künftig umzusetzen ist und was nicht.
Weiter geht es in diesem Beitrag um die ebenfalls überraschend erschienene vierte Enzyklika von Papst Franziskus. Sie ist gelesen worden als »Liebesbrief«, als »spirituelles Meisterwerk«, als »Vermächtnis und Testament«. Franziskus‘ Enzykliken und sein Herzensprojekt Weltsynode – wie hängt all dies zusammen? Das Herz, die Liebe und die Geschwisterlichkeit – ist das der rote Faden dieses Pontifikats? Geht es ihm um das innere Band von Politik und Mystik? Einschätzungen des Wiener Theologen Jan-Heiner Tück, Professor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien.
Die ganze Sendung können Sie hier hören.
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Bild: Peter Weidemann
In: Pfarrbriefservice.de