Drei Bänke.
Drei Kirchen.
Drei Standpunkte.

Kein Platz für Antisemitismus.
Kein Platz für Hass und Gewalt.
Kein Platz für Diskriminierung.

Drei Aussagen, die wir symbolisch mit je einer Bank an einem Kirchort festhalten wollen, und mit deren Aussagen wir uns zunächst im Gottesdienst beschäftigen – in Solidarität mit der jüdischen Gemeinde, mit allen unter Gewalt Leidenden und mit allen Menschen, die verfolgt werden.

Eine kritische Auseinandersetzung, eine klare Positionierung für uns, für die Öffentlichkeit in unsere Stadtteile hinein am Sonntag, 1. September.

Beginn mit dem Gottesdienst um 9:30 Uhr in Christus König,
danach Aufstellen der Bank
»Kein Platz für Antisemitismus«
mit Vertretern der jüdischen Gemeinde.

Die zweite Bank
»Kein Platz für Hass und Gewalt«
wird nach der Familienmesse in Heilig Geist, die um 11 Uhr beginnt,
aufgestellt.

Die dritte Bank
»Kein Platz für Diskriminierung«
wird bereits am Samstag, 31. August
im Rahmen der Vorabendmesse um 17 Uhr in St. Franziskus aufgestellt.

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Einen Artikel in der NOZ vom 28. August
finden Sie hier.

Bild: Thomas Osterfeld